Unternehmen IAD Wetro | IAD Wetro GmbH
IAD Wetro GmbH - ein Unternehmen der P-D Group
Firmengruppe Preiss-Daimler
Die Preiss-Daimler Gruppe ist eine inhabergeführte, multinationale Unternehmensgruppe mit einem breiten Leistungsspektrum in den Bereichen Glasfaser, Feuerfest sowie Deponie- und Umweltschutz.
Die Preiss-Daimler Gruppe ist eine inhabergeführte, multinationale Unternehmensgruppe mit einem breiten Leistungsspektrum in den Bereichen Glasfaser, Feuerfest sowie Deponie- und Umweltschutz.
Verbundunternehmen
Unsere Verbundunternehmen sind exportorientiert und auf allen Kontinenten aktiv. Mehr als 2.300 engagierte Mitarbeiter sorgen dafür, dass wir für Sie innerhalb definierter Kernmärkte als leistungsstarker, innovativer Partner agieren und gemeinsam mit Ihnen einen Mehrwert schaffen können. Dabei sind wir stets bedacht, mit unseren Ressourcen verantwortungsbewusst umzugehen und familiäre Werte in den Wirtschaftsprozess zu integrieren.
Unternehmerische Aktivitäten
Weiterführende Informationen zu unseren vielschichtigen unternehmerischen Aktivitäten finden Sie auch hier:
» Fiberglass
Historie der IAD Wetro GmbH, Industrieabfalldeponie
Am Standort Wetro wurde in den 60-iger Jahren Ton für die Produktion von feuerfesten Materialien gefördert. Der Volkseigene Betrieb (VEB) Schamottewerk Wetro/Feuerfestwerke Wetro hatte als sogenanntes Kombinat verschiedene Werksteile und Betriebsstätten, die sich von der Lausitz bis in die Leipziger Raum zog. Verarbeitet wurden die Tone zu Schamottesteinen, also feuerfesten Steinen, die in Hochtemperaturbereichen der DDR-Industrie eingesetzt wurden.
Mit Beginn der 80-iger Jahre wurde begonnen, die ausgebeutete Tongrube Ost zur Einlagerung betriebseigener Abfälle zu nutzen. Später wurden auch kommunaler Abfälle anliegender Gemeinden eingelagert.
Mit den 90-iger Jahren und der Übernahme des Standortes durch die Firmengruppe "Preiss-Daimler" konnte der Deponiestandort nach dem jeweils geltenden Recht als Industrieabfalldeponie ertüchtigt werden. Das sogenannte "Ostfeld" ist mittlerweile geschlossen, die Oberfläche abgedichtet und begrünt. Die Deponie "Ostfeld" wird in der gesetzlich vorgeschriebenen Nachsorge überwacht und beobachtet.
Mit den 90-iger Jahren und der Übernahme des Standortes durch die Firmengruppe "Preiss-Daimler" konnte der Deponiestandort nach dem jeweils geltenden Recht als Industrieabfalldeponie ertüchtigt werden. Das sogenannte "Ostfeld" ist mittlerweile geschlossen, die Oberfläche abgedichtet und begrünt. Die Deponie "Ostfeld" wird in der gesetzlich vorgeschriebenen Nachsorge überwacht und beobachtet.
Den aktiven Part übernimmt derzeit die Deponie "Puschwitzer Feld". Mit dem Planfeststellungsbeschluss vom 15.06.2009 wurde diese Deponie genehmigt und am 01.04.2011 im ersten Abschnitt in Betrieb genommen.
Industrieabfalldeponie "Puschwitzer Feld"
Auf einer genehmigten Grundfläche von ca. 24 Hektar wird in den nächsten Jahren in mehreren Ausbaustufen die Deponie aufgebaut.
Grundlage ist die Genehmigung der Landesdirektion Sachsen im Planfeststellungsbeschluss vom 15.06.2009 / AZ: Aktenzeichen 42A-8982.71/72/Wetro-Puschwitzer Feld, welche mit einem Gesamtvolumen von 7 Millionen Kubikmeter Industrie-Abfallstoffe aufnehmen und einschließen kann.
In dem ehemaligen Tonabbaugebiet bieten die geologischen Voraussetzungen eine natürliche geologische Barriere. Damit ist als Basis eine Kombinationsabdichtung aus Ton und einer Asphaltabdichtung möglich.
Das Sickerwasser wird über eine Sammelleitung und drei Speicherbecken mit einem Fassungsvermögen von jeweils 500 Kubikmetern abgeleitet und in einer Kläranlage gereinigt.
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